Procerites


Es ist nicht einfach, Proceriten des unteren Bathoniums von größeren Procerozigzagiceraten der Unterart P. nov.sp. TORRENS zu unterscheiden. Ein gutes Hilfsmittel ist die Windungsdicke  D bei einem Durchmesser bis zu 20 cm : Bei Proceriten liegt D unter 40, beiProcerozigzagiceraten über 40. Bei Größen darüber wird die Wohnkammer bei Procerozigzag nov.sp. komprimiert und D kann unter 40 liegen.


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Procerites tmetolobus (BUCKMAN 1923) [M]

In allen Stadien sehr weitnablig; 46 Primärrippen bei d=12 cm
beim Holotypus.

                    d          N          D          H          PR

Holotypus    15        39,5      32         36         46

968              23,9     43,5      31         34         46 (bei d=16 cm) 

 

Procerites tmetolobus (BUCKMAN 1923) [M]

1218            19,8      41        31          32         45 


 

Procerites fullonicus (BUCKMAN 1923) [M]

Anfangs ziemlich enge Nabelweite; wird auf der letzten Windung 
ziemlich weitnablig; ab d=20 cm glatt.

Holotypus     18,5     34        27          36

Ex.Doulting   30       44        23          31
Arkell (S.189)

1059             26,7     44       27,5        31,5        40 (bei d=18)

 

Procerites schloenbachi (DE GROSSOUVRE) [M]

Kräftige, radiale Primärrippen und grobe, weitständige
Sekundärrippen; ab d=20 cm glatt.

Exemplar      20        32       32           39
Arkell (S.181)

1143             17,2     31                      38            46 

 

Siemiradzkia ex gr. pseudojazenensis (LISSAJOUS 1923) [m]

Fundort : Röttingen/Baden-Württemberg Macrescens-Subzone

1109              7,7       40                      34               50

 


 

Siemiradzkia ex . gr. pelletieri (LISSAJOUS 1923) [m]

Fundort : Röttingen/Baden-Württemberg Macrescens Subzone

1142              6,5         35                      38,5            30